Netzwerksicherheit und Endpoint Security
Je schwerer es Cyberangreifern gemacht wird, desto besser. Dabei ergänzen sich zentrale und dezentrale Ansätze. Zentral ist die Netzwerksicherheit, etwa über Firewalls. Netzwerksicherheit sorgt für mehr als für die sichere Vernetzung innerhalb des Unternehmens. Sie stellt darüber hinaus sicher, dass die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Systemen eines Netzwerks gewährleistet ist. Endpoint Security schützt (dezentral) die unterschiedlichen Geräte eines Netzwerks – etwa PCs, Laptops, Smartphones und MFPs – vor Schadsoftware.
Wie gut es um die IT-Sicherheit – ob zentral oder dezentral – bestellt ist, sollte regelmäßig überprüft werden. Auch dafür gibt es mehrere Optionen.
Schwachstellenanalyse: der System-Check
Bei der Schwachstellenanalyse wird das gesamte System, also alle Netzwerke und Geräte, auf Sicherheitslücken und Anfälligkeiten überprüft und anschließend bewertet. Im ersten Schritt, dem Schwachstellenscan, durchlaufen spezialisierte Softwareprogramme das System. So werden potenzielle Gefahren identifiziert und klassifiziert. Im zweiten Schritt der Schwachstellenanalyse, dem Reporting, werden die Schwachstellen gewichtet aufgelistet. Daraus leiten sich konkrete Gegenmaßnahmen ab, um die IT-Sicherheit schnell und möglichst dauerhaft zu erhöhen.
Schwachstellenanalysen werden individuell auf das Unternehmen zugeschnitten. Nachhaltig optimieren sie die IT-Sicherheit allerdings erst, wenn sie regelmäßig wiederholt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Schwachstellenmanagement. TA Triumph-Adler bietet mit seinen spezialisierten Partnern Schwachstellenanalysen als Service an.