→ Oft fällt in diesem Kontext auch der Begriff „New Work“. Was es damit auf sich hat und wie „neues Arbeiten“ ganz konkret gestaltet werden kann – dazu haben wir Ihnen eine eigene Infoseite zusammengestellt:
31.07.2025
Zukunft der Arbeit: TA zeigt drei wichtige Trends

Unser Verständnis von Arbeit und die Art, wie wir arbeiten, verändern sich gerade tiefgreifend – nicht nur wegen Homeoffice oder KI-Nutzung. Doch was steckt hinter Begriffen wie New Work, Hybrid Work oder Digital Office und was bedeuten sie für die Arbeitswelt der Zukunft? Wir gehen der Entwicklung auf den Grund.
Inhaltsverzeichnis
Die Zukunft der Arbeit ist schon da: Diese Entwicklungen sollten Sie auf dem Schirm haben
Die Zukunft der Arbeit – wie könnte sie in 10, 20 oder gar 50 Jahren aussehen? Prognosen und Spekulationen dazu – von Wissenschaftlern, Philosophen oder Wirtschaftsexperten – gab es bereits vor 100 Jahren. Manche davon wirken auf uns heute eher amüsant, andere erstaunlich nah an der Realität. Fakt ist: Niemand von uns hat die sprichwörtliche Glaskugel respektive Zeitmaschine zur Verfügung und kann wirklich in die Zukunft sehen. Aber wer sich die aktuellen Entwicklungen in der Arbeitswelt genauer anschaut, begegnet einer Reihe von Transformationsprozessen, die unterschiedliche Bereiche des Arbeitslebens betreffen und teils bereits seit Längerem in Gange sind: Von der Produktentwicklung und -herstellung über die Art und Weise, wie in Unternehmen gearbeitet und die Beschäftigten in die Prozesse eingebunden werden, bis hin zu einer sich allmählich verändernden Führungskultur und dem Bedeutungsrahmen, den Menschen generell ihrer Arbeit und ihrem Arbeitsplatz beimessen.
Immer wieder rücken „Hot Spots“ in der Debatte eine Zeit lang einzelne Wandlungsprozesse besonders in den Fokus. Gerade noch war das Homeoffice in aller Munde, befeuert vor allem durch den plötzlichen – und für manche Unternehmen eher unfreiwilligen – Modernisierungsschub durch die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Zwischenzeitlich dominierten dann Berichte über einen „Zurück zur Präsenzpflicht“-Trend die Medien. Derweil hatten viele Arbeitsgeber in der realen Arbeitswelt längst ihren Frieden mit dem vermeintlichen Reizthema gemacht und einen dauerhaft flexibleren Umgang mit Arbeitszeiten und -orten ihrer Angestellten etabliert. Denn ein „Zurück in die Vergangenheit“ ohne Veränderungsbereitschaft ist in der Gegenwart genauso wenig möglich wie der sprichwörtliche Blick in die Kristallkugel, um künftige Entwicklungen voraussehen zu können. Aktuell kreisen Diskussionen zur Arbeitswelt der Zukunft meist um das Thema „KI“. Eine (eher nahe als ferne) Zukunft wird zeigen, wie viel davon Bestand haben wird.
Tatsächlich taucht die Zukunft der Arbeit nicht plötzlich irgendwo auf. Sie entwickelt sich nach und nach aus bestehenden Strukturen heraus, wobei technologische Neuerungen wie alltagstaugliche KI-Modelle oder singuläre Ereignisse wie die Corona-Pandemie immer wieder für einen Schub sorgen können. Doch es sind eben nicht diese spektakulär wirkenden Schübe allein, die die Arbeitsplätze der Zukunft hervorbringen.
Die Mehrzahl der Transformationsprozesse läuft ohne revolutionäre Sprünge über längere Zeiträume und „unter dem Radar“ ab. Das macht sie aber in ihrer Gesamtheit nicht weniger bedeutsam, denn letztlich ist es dieser Wandel von vielen Seiten, der bereits heute die Zukunft der Arbeitswelt formt.
Immer wieder rücken „Hot Spots“ in der Debatte eine Zeit lang einzelne Wandlungsprozesse besonders in den Fokus. Gerade noch war das Homeoffice in aller Munde, befeuert vor allem durch den plötzlichen – und für manche Unternehmen eher unfreiwilligen – Modernisierungsschub durch die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Zwischenzeitlich dominierten dann Berichte über einen „Zurück zur Präsenzpflicht“-Trend die Medien. Derweil hatten viele Arbeitsgeber in der realen Arbeitswelt längst ihren Frieden mit dem vermeintlichen Reizthema gemacht und einen dauerhaft flexibleren Umgang mit Arbeitszeiten und -orten ihrer Angestellten etabliert. Denn ein „Zurück in die Vergangenheit“ ohne Veränderungsbereitschaft ist in der Gegenwart genauso wenig möglich wie der sprichwörtliche Blick in die Kristallkugel, um künftige Entwicklungen voraussehen zu können. Aktuell kreisen Diskussionen zur Arbeitswelt der Zukunft meist um das Thema „KI“. Eine (eher nahe als ferne) Zukunft wird zeigen, wie viel davon Bestand haben wird.
Tatsächlich taucht die Zukunft der Arbeit nicht plötzlich irgendwo auf. Sie entwickelt sich nach und nach aus bestehenden Strukturen heraus, wobei technologische Neuerungen wie alltagstaugliche KI-Modelle oder singuläre Ereignisse wie die Corona-Pandemie immer wieder für einen Schub sorgen können. Doch es sind eben nicht diese spektakulär wirkenden Schübe allein, die die Arbeitsplätze der Zukunft hervorbringen.
Die Mehrzahl der Transformationsprozesse läuft ohne revolutionäre Sprünge über längere Zeiträume und „unter dem Radar“ ab. Das macht sie aber in ihrer Gesamtheit nicht weniger bedeutsam, denn letztlich ist es dieser Wandel von vielen Seiten, der bereits heute die Zukunft der Arbeitswelt formt.
Schauen wir uns nun drei der wichtigsten aktuellen Transformationen in unserer (Büro-) Arbeitswelt an: Was passiert da gerade, wie wird sich unser Verständnis von Arbeit dadurch verändern – und inwieweit ist das vielleicht sogar schon geschehen?
Drei Trends für die Zukunft der Arbeitswelt
Trend Nr. 1: Flexibilität als Selbstverständlichkeit
Darum geht es:
Dank digitaler Technologien wird es zunehmend möglich, Arbeit zeit- und ortsunabhängig zu gestalten – das Homeoffice lässt grüßen. Aber auch vielfältige andere Szenarien sind nicht nur denkbar, sondern werden bereits umgesetzt: Vom Mobile Working, bei dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überhaupt keinen festen Ort mehr benötigen, um alle anfallenden Aufgaben zu erledigen, bis zum hybriden Team, dessen Mitglieder über die ganze Welt verteilt sein können und dennoch zusammenarbeiten, als säßen sie gerade gemeinsam an einem Tisch. Willkommen im Digital Office!
Durch die neue Flexibilität in der hybriden Arbeitswelt der Zukunft werden alte Grenzen aufgelöst. Betroffen sind insbesondere:
Dank digitaler Technologien wird es zunehmend möglich, Arbeit zeit- und ortsunabhängig zu gestalten – das Homeoffice lässt grüßen. Aber auch vielfältige andere Szenarien sind nicht nur denkbar, sondern werden bereits umgesetzt: Vom Mobile Working, bei dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überhaupt keinen festen Ort mehr benötigen, um alle anfallenden Aufgaben zu erledigen, bis zum hybriden Team, dessen Mitglieder über die ganze Welt verteilt sein können und dennoch zusammenarbeiten, als säßen sie gerade gemeinsam an einem Tisch. Willkommen im Digital Office!
Durch die neue Flexibilität in der hybriden Arbeitswelt der Zukunft werden alte Grenzen aufgelöst. Betroffen sind insbesondere:
- Der Arbeitsort: Ob die Arbeit im Büro des Arbeitgebers, zu Hause oder an einem dritten Ort stattfindet, das ist am Arbeitsplatz der Zukunft nicht länger starr festgelegt. Je nachdem, welche Aufgaben anstehen und welche individuellen Vereinbarungen Arbeitgeber und Beschäftigte dazu getroffen haben, kann der Arbeitsort von Tag zu Tag, ja sogar mehrfach innerhalb eines Arbeitstages variieren. Voraussetzung: Alle Arbeitskräfte haben Zugriff auf sämtliche benötigten Unterlagen und Dokumente, verfügen über die passende technologische Ausstattung, etwa mit Notebook und mobilen Endgeräten, und sind von überall aus vollumfänglich an die Netzwerk-Strukturen ihres Arbeitsgebers angebunden. Man spricht dann von einem Digital Workplace.
- Die Arbeitszeit: In der Arbeitswelt der Zukunft ist „Nine to Five“ weitgehend Geschichte. Beschäftigte erwarten – und erhalten – ein höheres Maß an Flexibilität, wann sie ihre Aufgaben erledigen. Dabei stellen auch rechtliche Vorgaben wie die Zeiterfassungspflicht keine Hürde dar. Denn moderne digitale Tools ermöglichen eine verlässliche und unkomplizierte Arbeitszeiterfassung per An- und Abmeldung, IC-Karten oder RFID oder zum Beispiel auch über vernetzte Multifunktionsdrucker.
Eingebunden in digitale Prozesse lassen sich Routineaufgaben schneller und bequemer abarbeiten als früher. Die Beschäftigten gewinnen Freiräume, die ihnen einerseits eine bessere Verbindung von Arbeits- und Lebensumständen („Work-Life-Balance“) ermöglichen und andererseits Kapazitäten schaffen für neue, wertschöpfende Aufgaben im Unternehmen. Die Zukunft der Arbeit findet im Digital Office statt!
Unser Fazit: Zeit, Ort, Aufgaben – alles im Fluss in der Arbeitswelt der Zukunft.
Unser Fazit: Zeit, Ort, Aufgaben – alles im Fluss in der Arbeitswelt der Zukunft.
Trend Nr. 2: Arbeitsstrukturen und Karrierewege im Wandel
Darum geht es:
Die neue Flexibilität, die Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsstrukturen umfasst, erfordert auch neue Beschäftigungsmodelle. Dabei ist einerseits eine hohe Eigenverantwortung der Beschäftigten, was etwa Zeitmanagement, Resilienz und Selbstfürsorge angeht, notwendig. Gleichzeitig haben die Führungskräfte im Unternehmen immer seltener „das letzte Wort“, denn sie fungieren eher als Coach für ihr Team auf Augenhöhe. Eine transparente Kommunikation sorgt für offenen Austausch: Der beste Vorschlag gewinnt.
In der Arbeitswelt von morgen arbeiten Alt und Jung – vom 18-jährigen Berufseinsteiger bis zur 72-jährigen Team-Beraterin – ganz selbstverständlich generationenübergreifend zusammen. Das erfordert ein neues Maß an Toleranz und Wertschätzung für unterschiedliche Lebenswelten, bringt aber auch die Chance von mehr Vielfalt bei Arbeits- und Vergütungsmodellen, Benefits und Angeboten zur Personalentwicklung mit sich.
Auch der „Job fürs Leben“ hat ausgedient. In der Zukunft der Arbeit sind „Mosaikkarrieren“, also nicht lineare Berufsverläufe mit wechselnden Rollen und Funktionen anstelle eines festen Aufgabenprofils über Jahrzehnte, eher die Regel als die Ausnahme. Erfolgreiche Unternehmen stellen sich schon jetzt auf diese Entwicklung ein: Skill-basiertes Recruiting, individuelle Weiterbildungsangebote und Personalentwicklung jenseits der klassischen Führungskarriere werden zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt derweil: „Lebenslanges Lernen“ ist Pflicht und Kür zugleich – ob im Job-Alltag, im Rahmen von Projekten mit Externen oder mittels E-Learning und aufgabenspezifischer Weiterbildungsangebote. Up- und Reskilling – die Fähigkeit, Neues zu lernen und sich von überholten Methoden und Denkweisen zu trennen – wird zur Kernkompetenz am Arbeitsplatz der Zukunft.
Unser Fazit: Multigenerationale Teams? Lebenslanges Lernen? Keine Worthülsen, sondern gelebter Alltag am Arbeitsplatz der Zukunft.
→ Weitere spannende Insights zum Thema finden Sie in diesem Artikel:
Die neue Flexibilität, die Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsstrukturen umfasst, erfordert auch neue Beschäftigungsmodelle. Dabei ist einerseits eine hohe Eigenverantwortung der Beschäftigten, was etwa Zeitmanagement, Resilienz und Selbstfürsorge angeht, notwendig. Gleichzeitig haben die Führungskräfte im Unternehmen immer seltener „das letzte Wort“, denn sie fungieren eher als Coach für ihr Team auf Augenhöhe. Eine transparente Kommunikation sorgt für offenen Austausch: Der beste Vorschlag gewinnt.
In der Arbeitswelt von morgen arbeiten Alt und Jung – vom 18-jährigen Berufseinsteiger bis zur 72-jährigen Team-Beraterin – ganz selbstverständlich generationenübergreifend zusammen. Das erfordert ein neues Maß an Toleranz und Wertschätzung für unterschiedliche Lebenswelten, bringt aber auch die Chance von mehr Vielfalt bei Arbeits- und Vergütungsmodellen, Benefits und Angeboten zur Personalentwicklung mit sich.
Auch der „Job fürs Leben“ hat ausgedient. In der Zukunft der Arbeit sind „Mosaikkarrieren“, also nicht lineare Berufsverläufe mit wechselnden Rollen und Funktionen anstelle eines festen Aufgabenprofils über Jahrzehnte, eher die Regel als die Ausnahme. Erfolgreiche Unternehmen stellen sich schon jetzt auf diese Entwicklung ein: Skill-basiertes Recruiting, individuelle Weiterbildungsangebote und Personalentwicklung jenseits der klassischen Führungskarriere werden zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt derweil: „Lebenslanges Lernen“ ist Pflicht und Kür zugleich – ob im Job-Alltag, im Rahmen von Projekten mit Externen oder mittels E-Learning und aufgabenspezifischer Weiterbildungsangebote. Up- und Reskilling – die Fähigkeit, Neues zu lernen und sich von überholten Methoden und Denkweisen zu trennen – wird zur Kernkompetenz am Arbeitsplatz der Zukunft.
Unser Fazit: Multigenerationale Teams? Lebenslanges Lernen? Keine Worthülsen, sondern gelebter Alltag am Arbeitsplatz der Zukunft.
→ Weitere spannende Insights zum Thema finden Sie in diesem Artikel:
Trend Nr. 3: Neue Technologien im Kommen
Darum geht es:
Der orts-, zeit- und geräteunabhängige Zugriff auf alle Funktionen wird am digitalen Arbeitsplatz in der Zukunft durch ein einheitlich vernetztes System von Hardware- und Softwarelösungen im Unternehmen sichergestellt. Dazu gehören vor allem Dokumenten-Management-Systeme, aber auch eine neu gedachte Raum- und Gebäudeplanung, die etwa durch smarte Raumbuchungssysteme und moderne Konferenztechnik Schulungen und Meetings vor Ort, remote und hybrid unterstützt.
→ Mit unserem Service-Portfolio begleiten wir Ihren Weg zum Digital Office:
Der orts-, zeit- und geräteunabhängige Zugriff auf alle Funktionen wird am digitalen Arbeitsplatz in der Zukunft durch ein einheitlich vernetztes System von Hardware- und Softwarelösungen im Unternehmen sichergestellt. Dazu gehören vor allem Dokumenten-Management-Systeme, aber auch eine neu gedachte Raum- und Gebäudeplanung, die etwa durch smarte Raumbuchungssysteme und moderne Konferenztechnik Schulungen und Meetings vor Ort, remote und hybrid unterstützt.
→ Mit unserem Service-Portfolio begleiten wir Ihren Weg zum Digital Office:
Eine zentrale Rolle in der digitalisierten Arbeitswelt der Zukunft spielen Cloud-Lösungen. Die Verfügbarkeit von Daten, Dokumenten und Anwendungen via Cloud schafft überhaupt erst die Basis, damit die Beschäftigten zeit- und ortsunabhängig arbeiten können. Werden dabei Programme und Systeme auch direkt in der Cloud gehostet, heißt das Software as a Service. Wer solche Angebote nutzt, kann die eigene IT-Infrastruktur erheblich entlasten und Kosten sparen.
→ Auch für Ihr Unternehmen interessant? Hier geht es zu den Cloud-Lösungen von TA Triumph-Adler:
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Seit im November 2022 die erste Version von ChatGPT veröffentlicht wurde, erobern sogenannte Large Language Models (LLMs) in rasantem Tempo die Unternehmenswelt. Auch in der deutschen Wirtschaft gewinnt KI-Nutzung als Erfolgsfaktor an Bedeutung, sorgt jedoch auch für viel Diskussionsstoff und kritische Stimmen in der Gesellschaft ebenso wie unter Experten, wobei Fragen der Regulierung im Umgang mit den genutzten Daten und zur Cybersicherheit sowie ethische Überlegungen aktuell meist im Zentrum stehen. Es bleibt abzuwarten, wohin die Entwicklung geht. Sicher dürfte aber sein: Generative KI wird menschliches Urteilsvermögen nicht auf Dauer ersetzen. Sie soll Unternehmen auf vielfältige Weise unterstützen, Routineaufgaben übernehmen und neue Räume öffnen, um die Arbeit in der Zukunft für Menschen vielfältiger und individueller zu gestalten denn je. Die digitale Vernetzung in allen Bereichen und der verstärkte Einsatz von KI-Tools werden unser Verständnis von Arbeit in der Zukunft weiter verändern. Wer sich heute offen zeigt für neuartige technologische Ansätze und dabei die Menschen im Unternehmen immer mit einbezieht, kann mit Wettbewerbsvorteilen rechnen.
Unser Fazit: Die Zukunft beginnt jetzt – geben wir ihr Gestaltungsspielraum!
Unser Fazit: Die Zukunft beginnt jetzt – geben wir ihr Gestaltungsspielraum!
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