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28.08.2025
Automatisierung von Prozessen – gewusst wie

Automatisierung von Prozessen im Office-Alltag? Läuft!
Welche Formen von Prozessautomatisierung und zugehörige Tools speziell für den Office-Einsatz sollten Unternehmen heute kennen? Welche Vorteile bieten sie? TA Triumph-Adler geht in die Tiefe.
Inhaltsverzeichnis
- Automatisierung von Prozessen im Office-Alltag? Läuft!
- Prozessautomatisierung – was ist das eigentlich?
- Wann macht Prozessautomatisierung Sinn – und wann eher nicht?
- Effizienz durch die wichtigsten Formen der intelligenten Prozessautomatisierung
- Vorteile der Automatisierung von Prozessen im Unternehmen
- Vier Beispiele: Wie automatisierte Prozesse zum Erfolgsbooster werden
- Erfolgreich digitalisieren und automatisieren mit TA Triumph-Adler als Partner
Die Automatisierung von Prozessen ist längst nicht mehr nur ein Thema für die verarbeitende Industrie, sondern wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt. Angesichts der aktuellen Herausforderungen für Unternehmen – vom stetig steigenden Wettbewerbsdruck über die rasante technische Evolution auf einigen Gebieten bei gleichzeitig verstärkten regulatorischen Anforderungen bis hin zum Fachkräftemangel – ist häufig von der Notwendigkeit die Rede, bestehende Prozesse anzupassen oder neu auszurichten. Dabei spielt Prozessautomatisierung eine zentrale Rolle. Laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG (Quelle: Performance Improvement Perspectives 2025; PDF) setzen 89 Prozent aller befragten Unternehmen mittlerweile auf Automatisierung von Routineprozessen (Performance Improvement Perspectives 2025; S. 4), wobei das Therma KI und die sogenannte „intelligente Prozessautomatisierung“ vermehrt in den Fokus des Interesses rückt (Performance Improvement Perspectives 2025; S. 18 ff.).
Automatisierung? „Moment“, denken Sie jetzt vielleicht gerade als Mittelständler, „heißt das nicht, dass dann weniger Menschen gebraucht werden?“
Tatsächlich ist Prozessautomatisierung, gerade bei typischen Bürotätigkeiten und administrativen Aufgaben, kein Ersatz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern eine Unterstützung. Wiederholende Abläufe werden von Software-Tools übernommen, sodass Ihre Teams sich auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren können. Das schafft nicht nur mehr Effizienz, sondern hilft auch, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: Qualifizierte Beschäftigte werden dort eingesetzt, wo ihr Wissen wirklich gebraucht wird, statt es für Routineaufgaben zu binden.
Doch was ist denn nun genau gemeint, wenn heute von Prozessautomatisierung, speziell im Büroalltag, die Rede ist? Welche Formen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Wie lässt sich überhaupt erkennen, welche Prozesse man automatisieren sollte? Und vor allem: Welche erheblichen Kosten können dadurch eingespart werden und welchen zusätzlichen Nutzen bringen Automatisierungsmaßnahmen im laufenden Betrieb darüber hinaus?
Automatisierung? „Moment“, denken Sie jetzt vielleicht gerade als Mittelständler, „heißt das nicht, dass dann weniger Menschen gebraucht werden?“
Tatsächlich ist Prozessautomatisierung, gerade bei typischen Bürotätigkeiten und administrativen Aufgaben, kein Ersatz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern eine Unterstützung. Wiederholende Abläufe werden von Software-Tools übernommen, sodass Ihre Teams sich auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren können. Das schafft nicht nur mehr Effizienz, sondern hilft auch, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: Qualifizierte Beschäftigte werden dort eingesetzt, wo ihr Wissen wirklich gebraucht wird, statt es für Routineaufgaben zu binden.
Doch was ist denn nun genau gemeint, wenn heute von Prozessautomatisierung, speziell im Büroalltag, die Rede ist? Welche Formen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Wie lässt sich überhaupt erkennen, welche Prozesse man automatisieren sollte? Und vor allem: Welche erheblichen Kosten können dadurch eingespart werden und welchen zusätzlichen Nutzen bringen Automatisierungsmaßnahmen im laufenden Betrieb darüber hinaus?
Prozessautomatisierung – was ist das eigentlich?
Unter Prozessautomatisierung versteht man den Einsatz von Technologien, um häufig wiederkehrende standardisierte Geschäftsprozesse vollständig softwaregesteuert ablaufen zu lassen.
Dies kann in so unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens geschehen wie zum Beispiel bei der Herstellung eines Produkts, bei der Verarbeitung von Kundenanfragen oder sogar im HR-Management. Das wesentliche Ziel der Automatisierung von Prozessen ist immer eine Steigerung der Effizienz bei Routineabläufen, die idealerweise dank Automatisierungs-Tools nicht nur schneller und kostengünstiger vonstattengehen, sondern auch weniger fehleranfällig sind. Gleichzeitig gewinnen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit für ihre eigentlichen Kernaufgaben, also für Tätigkeiten, bei denen ihr Fachwissen wirklich gebraucht wird.
Wer jetzt unwillkürlich an hochkomplexe Industrieroboter oder riesige softwaregesteuerte Fertigungsstraßen denken muss, liegt richtig – und zugleich völlig falsch. Denn während in der modernen Produktion eben solche Elemente für den seit Jahrzehnten fortschreitenden Trend zur Automatisierung stehen, zeigt sich dieselbe Entwicklung im klassischen Büro und Backoffice-Bereich zumeist weit weniger spektakulär – aber nicht minder effektiv.
Im Fokus automatisierter Prozesse können hier zum Beispiel so alltägliche Themen stehen wie die korrekte Zuordnung und Weiterleitung von Dokumenten, ein digitaler Rechnungs-Workflow – ein Bereich, auf den wir im Verlauf dieses Artikels noch eingehen werden – oder das Freigabemanagement. Dabei geht es nicht darum, Geschäftsabläufe völlig neu zu definieren, wie dies durch Prozessautomatisierung in der industriellen Fertigung häufig geschieht. Vielmehr sollen bereits bestehende und funktionierende Prozesse durch digitale Steuerung und Überwachung zuverlässiger, effektiver und sicherer gemacht werden. Wie das gelingt? Zum Beispiel mithilfe von Dokumenten-Management-Systemen, etwa um Freigabe- und Archivierungsprozesse zu beschleunigen, oder durch moderne Monitoring-Lösungen, die den Zustand Ihrer Bürohardware und die Auslastung der IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen kontinuierlich im Blick behalten.
Dies kann in so unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens geschehen wie zum Beispiel bei der Herstellung eines Produkts, bei der Verarbeitung von Kundenanfragen oder sogar im HR-Management. Das wesentliche Ziel der Automatisierung von Prozessen ist immer eine Steigerung der Effizienz bei Routineabläufen, die idealerweise dank Automatisierungs-Tools nicht nur schneller und kostengünstiger vonstattengehen, sondern auch weniger fehleranfällig sind. Gleichzeitig gewinnen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit für ihre eigentlichen Kernaufgaben, also für Tätigkeiten, bei denen ihr Fachwissen wirklich gebraucht wird.
Wer jetzt unwillkürlich an hochkomplexe Industrieroboter oder riesige softwaregesteuerte Fertigungsstraßen denken muss, liegt richtig – und zugleich völlig falsch. Denn während in der modernen Produktion eben solche Elemente für den seit Jahrzehnten fortschreitenden Trend zur Automatisierung stehen, zeigt sich dieselbe Entwicklung im klassischen Büro und Backoffice-Bereich zumeist weit weniger spektakulär – aber nicht minder effektiv.
Im Fokus automatisierter Prozesse können hier zum Beispiel so alltägliche Themen stehen wie die korrekte Zuordnung und Weiterleitung von Dokumenten, ein digitaler Rechnungs-Workflow – ein Bereich, auf den wir im Verlauf dieses Artikels noch eingehen werden – oder das Freigabemanagement. Dabei geht es nicht darum, Geschäftsabläufe völlig neu zu definieren, wie dies durch Prozessautomatisierung in der industriellen Fertigung häufig geschieht. Vielmehr sollen bereits bestehende und funktionierende Prozesse durch digitale Steuerung und Überwachung zuverlässiger, effektiver und sicherer gemacht werden. Wie das gelingt? Zum Beispiel mithilfe von Dokumenten-Management-Systemen, etwa um Freigabe- und Archivierungsprozesse zu beschleunigen, oder durch moderne Monitoring-Lösungen, die den Zustand Ihrer Bürohardware und die Auslastung der IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen kontinuierlich im Blick behalten.
Wann macht Prozessautomatisierung Sinn – und wann eher nicht?
Automatisierte Lösungen können punktuell eingesetzt werden und nur eine einzige oder einige wenige Aufgaben umfassen – beispielsweise die automatische Weiterleitung von E-Mails für eine im Urlaub befindliche Mitarbeiterin an deren Vertretung. Oder sie können Teil einer breit angelegten Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategie sein, die unterschiedlichste Bereiche im Unternehmen erfasst – so etwa bei der Umstellung von analogen auf digitale Abläufe, die dabei idealerweise auch noch vereinfacht und optimiert werden sollten.
Die Automatisierung von Prozessen ist selbst ein Prozess
Am Anfang jedes Automatisierungsprojekts steht immer eine möglichst detailgenaue Analyse des zu erwartenden Nutzens. Welche Abläufe – egal, ob sie noch analog oder bereits digital ausgeführt werden – sind tatsächlich für eine Automatisierung geeignet? Handelt es sich um einen einfach strukturierten Prozess aus klar festgelegten Abläufen, die sich zudem häufig wiederholen? Dann stehen die Chancen gut, durch Prozessautomatisierung Effizienzgewinne zu erzielen. Doch auch komplexe Abläufe mit vielen Arbeitsschritten können sich dafür eignen, automatisiert zu werden. Die Umsetzung gestaltet sich dann natürlich deutlich aufwendiger. Entsprechend sorgfältig muss im Vorfeld abgewogen werden, inwieweit sich dieser Aufwand und die damit verbundenen Kosten möglicherweise durch die zu erwartenden Einsparungen dank der Prozessautomatisierung relativieren werden.
Denn nicht alle Geschäftsabläufe eignen sich gleichermaßen für eine vollständige Umsetzung durch Prozessautomatisierungs-Tools.
Denn nicht alle Geschäftsabläufe eignen sich gleichermaßen für eine vollständige Umsetzung durch Prozessautomatisierungs-Tools.
Prozessautomatisierung heißt oft auch Workflow-Optimierung
Profitieren können vor allem all jene Prozesse, die
- bereits standardisiert und ausführlich dokumentiert sind (so wie die meisten Prozesse in der Herstellung, aber zum Beispiel auch Wartungszyklen in der IT und Ähnliches).
- regelmäßig und häufig wiederholt werden (in der Produktion, aber auch im Office, etwa beim monatlichen Rechnungslauf).
- bei manueller Ausführung viel Zeit brauchen (beispielsweise wieder der Rechnungslauf, aber auch zahlreiche weitere Vorgänge im Dokumentenlebenszyklus).
- deren einzelne Arbeitsschritte nur eine vergleichsweise geringe Wertschöpfung bieten.
- fehleranfällig sind.
Dem gegenüber stehen sogenannte Ad-hoc-Prozesse – Abläufe, die nur einmalig bzw. in unregelmäßigen Abständen relevant werden und zudem situativ abhängig immer wieder anders gestaltet werden können und sollen. Das können die Planung und Durchführung eines Firmenjubiläums sein oder die Erstellung eines Gesprächsleitfadens für einen wichtigen Kundentermin oder des Speiseplans für die Firmenkantine. Solche Prozesse sind normalerweise nicht die ersten Kandidaten für Automatisierung. Mit sich neu entwickelnden Optionen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning könnte sich das allerdings in Zukunft ändern.
Um einen wiederkehrenden Standardprozess bestmöglich automatisieren zu können – zum Beispiel den bereits genannten Rechnungslauf –, muss der Prozess zunächst in seine einzelnen Teilschritte zergliedert werden. Die Reihenfolge, in der diese Teilschritte künftig durch Prozessautomatisierungs-Tools ausgeführt werden sollen, wird in einem digitalen Workflow abgebildet. Solche Workflows sind die entscheidende Voraussetzung für jede Form von Automatisierung. Wird der Workflow initial angestoßen, übernimmt sofort die Software und koordiniert automatisch alle daraus folgenden weiteren Schritte.
Um einen wiederkehrenden Standardprozess bestmöglich automatisieren zu können – zum Beispiel den bereits genannten Rechnungslauf –, muss der Prozess zunächst in seine einzelnen Teilschritte zergliedert werden. Die Reihenfolge, in der diese Teilschritte künftig durch Prozessautomatisierungs-Tools ausgeführt werden sollen, wird in einem digitalen Workflow abgebildet. Solche Workflows sind die entscheidende Voraussetzung für jede Form von Automatisierung. Wird der Workflow initial angestoßen, übernimmt sofort die Software und koordiniert automatisch alle daraus folgenden weiteren Schritte.
→ Hier finden Sie alles, was Sie über Dokumentenmanagement wissen sollten:
Effizienz durch die wichtigsten Formen der intelligenten Prozessautomatisierung
Business Process Automation (BPA)
Mit Business Process Automation (BPA) lassen sich ganze Geschäftsprozesse durch Software automatisieren – von der Dokumentenablage bis zur finalen Freigabe. Das senkt die Kosten, spart Zeit und schafft Freiräume für strategische Aufgaben. TA Triumph-Adler bietet hierfür integrierte End-to-End-Lösungen zur Workflow-Automatisierung.
Robotic Process Automation (RPA)
RPA übernimmt wiederkehrende, regelbasierte Aufgaben wie Datenerfassung oder Rechnungszuordnung – schnell, fehlerfrei und ohne den gesamten Workflow anpassen zu müssen. Die Bots agieren prozesstreu im Hintergrund, etwa in TA Cockpit® oder DMS-Lösungen von TA Triumph-Adler.
Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz bilden BPA- und RPA-Maßnahmen eine wichtige Säule für ein weiter gefasstes Business Process Management (BPM). Moderne Automatisierungslösungen können sowohl in Backend- als auch in Frontend-Anwendungen eingesetzt werden und sorgen für eine umfassende Rationalisierung von Arbeitsabläufen – vom Lieferkettenmanagement bis in die HR-Abteilung und vom Rechnungswesen bis zum Kundenservice.
Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz bilden BPA- und RPA-Maßnahmen eine wichtige Säule für ein weiter gefasstes Business Process Management (BPM). Moderne Automatisierungslösungen können sowohl in Backend- als auch in Frontend-Anwendungen eingesetzt werden und sorgen für eine umfassende Rationalisierung von Arbeitsabläufen – vom Lieferkettenmanagement bis in die HR-Abteilung und vom Rechnungswesen bis zum Kundenservice.
Vorteile der Automatisierung von Prozessen im Unternehmen
Ob BPA oder RPA – oder auch beides zusammen: Prozessautomatisierung durch Software bietet Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen viele Vorteile. Welche davon die Wesentlichen sind, haben wir Ihnen unten übersichtlich aufgelistet.
Mit einer breiten Palette an Softwarelösungen unterstützt TA Triumph-Adler auch Ihren Weg in die digitale Transformation – und zu mehr Effizienz durch automatisierte Prozesse. Mehr dazu erfahren Sie hier:
Mit einer breiten Palette an Softwarelösungen unterstützt TA Triumph-Adler auch Ihren Weg in die digitale Transformation – und zu mehr Effizienz durch automatisierte Prozesse. Mehr dazu erfahren Sie hier:
Im Überblick: acht wichtige Vorteile durch automatisierte Prozesse
Kürzere Durchlaufzeiten:
Vollständig digitale Workflows sind effizienter als analoge Abläufe oder Hybrid-Strukturen. Mit RPA-Lösungen lassen sich mehr Teilschritte innerhalb eines Prozesses in kürzerer Zeit erledigen. Mit BPA werden darüber hinausgehend komplette End-to-End-Prozesse rationalisiert und effektiver gemacht.

Kostenersparnis ohne Qualitätseinbußen:
Automatisierte Prozesse benötigen weniger Zeit und Ressourcen dank effizienterer Abläufe, die unter anderem zu kürzeren Zykluszeiten und einer verbesserten First-Time-Right-Quote führen.

Höhere Prozesssicherheit:
Automatisierte Systeme sind deutlich weniger fehleranfällig als allein von Menschen gesteuerte Prozesse. Zudem sorgen automatisierte Dokumentationen dafür, dass alle Abläufe jederzeit nachvollziehbar sind – idealerweise End-to-End.

Erhöhte Transparenz:
Über Dashboards und automatisierte Monitoring-Systeme lassen sich Prozesse in Echtzeit überwachen – mit nie dagewesener Detailgenauigkeit. Zudem wird sichergestellt, dass stets mit aktuellen, vollständigen und aussagekräftigen Datensätzen gearbeitet werden kann.

Skalierbarkeit:
Vollständig digitale Workflows sind effizienter als analoge Abläufe oder Hybrid-Strukturen. Mit RPA-Lösungen lassen sich mehr Teilschritte innerhalb eines Prozesses in kürzerer Zeit erledigen. Mit BPA werden darüber hinausgehend komplette End-to-End-Prozesse rationalisiert und effektiver gemacht.

Rechtssicherheit und Compliance:
Vollständig digitale Workflows sind effizienter als analoge Abläufe oder Hybrid-Strukturen. Mit RPA-Lösungen lassen sich mehr Teilschritte innerhalb eines Prozesses in kürzerer Zeit erledigen. Mit BPA werden darüber hinausgehend komplette End-to-End-Prozesse rationalisiert und effektiver gemacht.

Mehr Kundenzufriedenheit:
Vollständig digitale Workflows sind effizienter als analoge Abläufe oder Hybrid-Strukturen. Mit RPA-Lösungen lassen sich mehr Teilschritte innerhalb eines Prozesses in kürzerer Zeit erledigen. Mit BPA werden darüber hinausgehend komplette End-to-End-Prozesse rationalisiert und effektiver gemacht.

Zufriedenere Mitarbeiter:
Last but not least: Ihre Teams werden von monotonen, ständig wiederkehrenden Aufgaben entlastet und können sich in der gewonnenen Arbeitszeit auf Bereiche konzentrieren, die mehr unmittelbare Wertschöpfung bieten – für das Unternehmen und die Angestellten selbst.

Diese Vorteile klingen in der Theorie überzeugend, aber wie sehen sie in der Praxis aus? Im Folgenden zeigen wir Ihnen anhand von vier konkreten Beispielen, wie Unternehmen durch Prozessautomatisierung genau diese Effekte erzielen können.
Vier Beispiele: Wie automatisierte Prozesse zum Erfolgsbooster werden
1. Im Rechnungswesen: Der automatisierte Rechnungslauf
Ob Daten aus gescannten Papierdokumenten extrahieren, Rechnungen auf Korrektheit überprüfen oder Zahlungen fristgerecht freigeben – mit softwaregestützten und weitestgehend automatisierten Prozessen, beispielsweise über unsere Dokumenten-Management-Lösung „Digitales Rechnungswesen“, ist all das nicht nur möglich, es lässt sich auch weitaus schneller und fehlerfreier umsetzen als bisher.
Hier erfahren Sie mehr:
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2. In der HR-Abteilung: Onboarding-Prozesse und die digitale Personalakte
Automatisierung in der Personalabteilung? Sollten nicht gerade dort der Mitarbeiter als Mensch mit allen Facetten und die Interaktion zwischen Menschen im Mittelpunkt stehen? Tatsächlich finden sich ausgerechnet im HR-Bereich gleich mehrere zentrale Prozesse, die vorwiegend auf sich wiederholenden Routinen aufgebaut sind – so etwa beim Onboarding von neu Eingestellten: Alle brauchen einen voll eingerichteten (digitalen) Arbeitsplatz mit zum Job passendem Nutzerprofil; Systemzugänge müssen freigeschaltet und Genehmigungen dafür eingeholt werden. Hier kann Prozessautomatisierung vieles erleichtern und dafür sorgen, dass neue Fachkräfte wirklich vom ersten Tag an produktiv sind. Und wenn alles läuft? Ermöglicht die Nutzung digitaler Personalakten eine weitestgehend automatisierte Verwaltung aller gängigen HR-Routinen von der Gehaltsabrechnung über Krankmeldungen und die Urlaubsplanung bis zur sicheren Archivierung wichtiger Dokumente wie Zeugnissen und Zertifikaten. Und in der Personalabteilung werden wertvolle Kapazitäten frei für die viel geforderte menschliche Interaktion, zum Beispiel bei der Suche nach neuen Top-Kräften.
Sie möchten mehr wissen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie die digitale Personalakte auch in Ihrem Unternehmen einführen und bereits kurzfristig profitieren können:
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3. In der IT-Abteilung: Wartungs- und Sicherheitsroutinen automatisieren
Alles wird immer digitaler und vernetzter und wer kümmert sich darum im laufenden Betrieb? Natürlich die IT-Abteilung. In vielen kleineren und mittleren Unternehmen kommen die Fachleute von der Haus-IT mit dem wachsenden Berg an Aufgaben kaum noch hinterher. Hier kann die Automatisierung von Prozessen erheblich für Erleichterung sorgen – und Kosten sparen für die Neueinstellung rar gesäter Expertinnen und Experten. Denn speziell in der IT-Infrastruktur sind die meisten Abläufe auf festen Routinen aufgebaut – eine ideale Voraussetzung für den Einsatz von Automatisierungslösungen. Ein gutes Beispiel ist hier etwa das Druckerflottenmanagement: Sicherstellung der Laufzeiten im Regelbetrieb? Wartungsintervalle einhalten? Verbrauchsmaterial rechtzeitig nachordern? Energieverbrauch in Echtzeit dokumentieren? Eskalations-Workflows für verschiedene Störungsfälle einrichten? All das – und vieles mehr – lässt sich schon heute exzellent automatisieren.
Bei TA Triumph-Adler haben wir dafür mittlerweile einen eigenen Geschäftsbereich – denn Hardware und Softwareanwendungen verschmelzen im digitalen Zeitalter immer mehr. Mehr zu unseren Leistungen und Angeboten erfahren Sie hier:
Bei TA Triumph-Adler haben wir dafür mittlerweile einen eigenen Geschäftsbereich – denn Hardware und Softwareanwendungen verschmelzen im digitalen Zeitalter immer mehr. Mehr zu unseren Leistungen und Angeboten erfahren Sie hier:

4. Überall im Unternehmen: Digitales Dokumentenmanagement
Von A wie Arbeitsvertrag bis Z wie Zollabfertigungsbestätigung: So unterschiedlich die Dokumente im täglichen Umlauf sind, so ähneln sich doch vielfach die Prozesse, die sie durchlaufen, vom Moment der Erstellung oder des Eingangs bis zur letztendlichen Archivierung oder Löschung. Mit modernen ECM-Systemen wie etwa unserem yuuvis® RAD as a Service für cloudbasiertes Dokumentenmanagement, oder enaio®, unserer On-Premise-Lösung, lässt sich nicht nur der gesamte Document Lifecycle einheitlich und digital abbilden, sondern es lassen sich auch viele Teilschritte davon automatisieren.
Das finden Sie spannend? Wir auch! Noch mehr in die Tiefe zum Thema geht es unter anderem mit diesem Beitrag zur Digitalisierung von Dokumenten und in unserem aktuellen Whitepaper „Strategisch digitalisieren mit ECM-Systemen“:
Das finden Sie spannend? Wir auch! Noch mehr in die Tiefe zum Thema geht es unter anderem mit diesem Beitrag zur Digitalisierung von Dokumenten und in unserem aktuellen Whitepaper „Strategisch digitalisieren mit ECM-Systemen“:

Erfolgreich digitalisieren und automatisieren mit TA Triumph-Adler als Partner
Bei TA Triumph-Adler beschäftigen wir uns seit Langem intensiv mit der Optimierung von Geschäftsprozessen im Office-Alltag. Wir kennen die typischen Fragestellungen und entwickeln für Sie rund um das digitale Dokumentenmanagement kompatible Hardware und passgenaue Softwarelösungen sowie umfassende Servicedienstleistungen. Ob Sie einen punktuellen Ansatz zur Automatisierung einzelner Prozessschritte umsetzen möchten oder eine Neuausrichtung aller Ihrer Systeme planen: Wir stehen Ihnen beratend zur Seite und unterstützen mit unserem Produktportfolio den erfolgreichen Weg Ihres Unternehmens durch die digitale Transformation.
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TA Triumph-Adler informiert: Wie moderne ECM-Systeme Input und Output Management in gemeinsamen Workflows abbilden – und warum eine Trennung der Begriffe keinen Sinn mehr macht.